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Schwarz auf Weiß

Warum die deutschsprachige Literatur besser ist als ihr Ruf

Eine Werbeschrift

Kookbooks, Idstein 2005

 

"Thomas Kraft's Buch ist geistreich, hervorragend geschrieben und von `guter Absicht´ getragen."
Tanja Dückers, Jungle World, 23.3.2005

 

"Das Buch ist wichtig und richtig. Nicht zuletzt stellt es ein Plädoyer dar für eine selbstbewußte und gerne auch subjektive Literaturkritik. Kritiker, die keine Meinung haben und dazu noch unfähig sind, diese auszudrücken, gibt es da draußen ja genug."
Tina Manske, satt.org, Mai 2005

 

"Der Prophet gilt bekanntlich nichts im eigenen Vaterland. Nirgends trifft das so zu wie in Deutschland. Eine jahrzehntelange Anti-Propaganda tat ihr Übriges, und prompt leidet der Ruf der deutschen Literatur wie wohl noch nie in ihrer gesamten Geschichte. Da ist es ein Glück, daß es Kritiker wie Thomas Kraft gibt. Gegen Unkenrufe resistent, neugierig und dies vor allem: belesen, bricht er jetzt eine Lanze vor allem für diejenigen deutschen Bücher, die in den vergangenen zehn Jahren erschienen sind. Die Periodisierung erfolgt nicht von ungefähr, denn geradezu explosionsartig hat sich seit Mitte der neunziger Jahre hierzulande ein neues Erzählen entwickelt. Wer nach dieser temperamentvollen Werbeschrift noch meckert, muß als unbelehrbar preisgegeben werden."
Tilman Krause, Die Literarische Welt, 22.10.2005